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Traditionelle oder digitale Weinkarte?

Werden digitale Weinkarten die traditionellen Weinkarten ersetzen?

Traditionelle oder digitale Weinkarte?

„Wir hätten gerne die Weinkarte“. Mit diesen Worten beginnt für viele Gäste die Entdeckungsreise in die Welt des Weines.

Die traditionelle Weinkarte: Ein greifbares Erlebnis

Die Weinkarte ist nicht einfach eine Liste von Weinen oder nur ein Blatt Papier. Die klassische, physische Weinkarte ist eine Einladung in die Welt des Weins und ein symbolischer Ausdruck von Handwerkskunst und Authentizität. Weinkarten vermitteln den Gästen die Philosophie des Hauses auf greifbare Weise. Wein ist ein handwerkliches Produkt – und dieses Erlebnis kann sich auch in der Haptik der Weinkarte widerspiegeln. Hochwertiges Material und ein ansprechendes Design verleihen dem Angebot nicht nur Wertigkeit, sondern machen die Karte zu einem echten Hingucker.

Die physische Weinkarte ist oft das erste, was Gäste in die Hand nehmen. Dieses Erlebnis weckt Neugierde, Vertrauen und bestenfalls Orientierung. Denn das Erstellen und Pflegen einer qualitativ hochwertigen Weinkarte, besonders in Betrieben mit hunderten von Etiketten, ist meist mit einem großen Aufwand verbunden. Jede Änderung im Sortiment, jeder neue Jahrgang und jeder Preiswechsel erfordern Aktualisierungen und teils sogar Neudrucke, die mit zusätzlichen Kosten und Arbeitszeit verbunden sind. Die Pflege einer physischen Karte ist nicht zu unterschätzen.

Dennoch bleibt die physische Karte für viele Gäste die bevorzugte Wahl und ein unverzichtbarer Bestandteil des Restaurantbesuchs.

Digitale Weinkarten im Trend

Digitale Weinkarten haben in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung erlebt. Während viele Gäste weiterhin die traditionelle, ausgedruckte Weinkarte bevorzugen, gibt es eine interessante Studie rund um das Erlebnis von jungen Gästen und der digitalen Weinkarte. Aus der Studie geht hervor, dass Gäste aus der Altersgruppe der 18- bis 35-Jährigen Restaurants bevorzugen, welche digitale Weinkarten anbieten. Zudem werden diese Betriebe häufiger weiterempfohlen als jene Betriebe, die keine digitale Weinkarte anbieten.

Digitale Weinkarten bieten mehrere Vorteile: Sie können jederzeit aktualisiert und mit dem Lagerbestand verknüpft werden, sodass keine Weine mehr „ausgestrichen“ werden müssen. Neue Jahrgänge und besondere Flaschen lassen sich im Handumdrehen einfügen, ohne dass eine gedruckte Karte angepasst werden muss. Werfen Sie einen Blick auf die digitale Weinkarte eines Vinoteqa-Kunden, um einen Eindruck zu gewinnen! Auch Filterfunktionen sind bei der digitalen Karte ein klarer Pluspunkt: Gäste können nach diversen Kriterien filtern und so schnell ihre Favoriten oder neue Weine entdecken.

Ein weiterer Vorteil ist die Integration auf der Webseite des Betriebs. So können Gäste sich bereits vor ihrem Besuch über das Weinangebot informieren, Weine erforschen und sich auf das Geschmackserlebnis einstimmen.

Das Beste aus beiden Welten: Physische und digitale Weinkarten kombinieren

Die Frage, ob digitale Weinkarten die traditionelle, physische Karte ersetzen wird, sollte laut Vinoteqa verworfen werden. Stattdessen kann die Kombination beider Kartenarten die perfekte Lösung bieten. Denn warum entscheiden, wenn das „sowohl als auch“ das Weinerlebnis für den Gast optimiert?

Mit Vinoteqa lassen sich physische und digitale Weinkarten problemlos zusammenführen. Dieser Ansatz ermöglicht es Restaurants, auf Knopfdruck aktuelle Weinkarten in beiden Formaten zu erstellen. Ermöglicht wird dies durch eine globale Weindatenbank mit über 1,3 Millionen Weinen. Dies vereinfacht den Prozess erheblich: Keine lange Recherche, keine zeitaufwendige Formatierung und kaum manueller Aufwand beim Erstellen und Pflegen der Weinkarten. Vinoteqa stellt das Erlebnis des Gastes in den Vordergrund und kombiniert Tradition und Moderne.

Das Ergebnis sind Weinkarten, die sich durch Personalisierungen, Qualität und Eleganz auszeichnen, während der Aufwand für die Restaurantleitung und das Servicepersonal minimiert wird.

Cheers 🍷